By Professor Dr. Dr. Helge Toutenburg (auth.)

Statistische Verfahren werden sowohl in der Wirtschaft als auch in den Natur- und Sozialwissenschaften eingesetzt. Die Statistik gilt trotzdem als schwierig. Um diese Hemmschwelle zu uberwinden, geben die Autoren eine didaktisch ausgefeilte, anwendungsbezogene Einfuhrung in die Methoden der deskriptiven Statistik und Datenanalyse. Anhand praxisnaher Beispiele werden die Ideen des Datenmanagements und der Datenauswertung unter Einsatz von SPSS und R beschrieben. Viele Ubungsaufgaben (mit Losungen) unterstutzen das (Selbst-) Studium der Leser. Das Buch deckt den Stoff Statistik I an deutschsprachigen Universitaten vollstandig ab.

Neu in dieser Auflage sind der Einsatz des statistischen Softwarepaketes R und eine Kurzeinfuhrung in dessen praktische Handhabung. Des weiteren wurde die Einfuhrung in SPSS uberarbeitet und erganzt.

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Deskriptive Statistik: Eine Einfuhrung mit SPSS fur Windows mit Ubungsaufgaben und Losungen

Statistische Verfahren werden sowohl in der Wirtschaft als auch in den Natur- und Sozialwissenschaften eingesetzt. Die Statistik gilt trotzdem als schwierig. Um diese Hemmschwelle zu uberwinden, geben die Autoren eine didaktisch ausgefeilte, anwendungsbezogene Einfuhrung in die Methoden der deskriptiven Statistik und Datenanalyse.

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Dazu ordnen wir beide Datensätze jeweils der Größe nach: X(l) :S X(2) :S ... :S X(n) Y(l) :S Y(2) :S · · · :S Y(m) · und Wir bestimmen für ausgewählte Anteile O:i die Quantile x0 i und Yoi und tragen sie in ein x-y- Koordinatensystem ein. 2, ... 75. Diese Darstellung heißt Quantil-Quantil-Diagramm oder kurz Q-Q-Plot. Sind beide Datensätze gleich groß (n = m), so hat sich folgende Festlegung bewährt: i = 1, ... , n- 1. Die o:-Quantile sind dann definitionsMan wählt O:i = gemäß die Mittelwerte benachbarter Daten, d.

Betrachten wir das Ergebnis der Klausur des Jahres 1996, die von n = 282 Teilnehmern abgelegt wurde. Die möglichen Merkmalsausprägungen a3 sind durch die Noten '1' bis '5' gegeben. 1 Absolute und relative Häufigkeiten 23 Berechnen wir daraus die relativen Häufigkeiten, so erhalten wir folgende Tabelle der relativen Häufigkeiten f (aj). 1 ist der SPSS-Output zu diesen Beispieldaten angegeben. Die Spalte 'Frequency' entspricht den absoluten Häufigkeiten nj, die Spalte 'Percent' den relativen Häufigkeiten fJ (in %).

Sie geben den Anteil der Untersuchungseinheiten in der Erhebung an, die die Ausprägung a3 besitzen. Es gilt 0 ::; f3 ::; 1 und n· L Ii = L 2n k k j=l j=l 1 L n =- n k nj 3=1 = - = 1. n Beispiel. 1. Die absoluten Häufigkeiten n 3 des Merkmals 'Verkehrsmittel' aller 253 Fragebögen sind in der folgenden Tabelle angegeben. j 1 2 3 4 5 Merkmalsausprägung a3 Deutsche Bahn öffentlicher Nahverkehr Pkw, Motorrad, Mofa, ... 1. Zusätzlich zu den Daten der Studentenbefragung liegen die Ergebnisse der Statistik I Klausuren der Vorjahre vor, wobeijedoch keine Zuordnung der Fragebögen zu den Klausurergebnissen möglich ist.

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